Die BR-Radtour machte in Pocking Station

Die Tour führte von Oberbayern nach Mittelfranken. Start war am 04. August mit der Auftaktparty in Bad Reichenhall. Von dort aus wurde ab Sonntag über Trostberg, Pocking, Straubing, Parsberg und Lauf a.d. Pegnitz zum Finale in Gunzenhausen geradelt.
In Pocking machte die Radl-Tour von 6. August auf den 7. August Station. Verbunden mit der Radltour waren Abendveranstaltungen mit musikalischer Unterhaltung. Diese fanden im Pockinger Stadtpark statt.

Am Montag, dem 6. August, trafen die 1.200 Teilnehmer der Radltour aus Richtung Bad Füssing kommend in Pocking ein. Sie fuhren die Simbacher Straße am Rathaus vorbei und dann in die Berger Straße. Weiter ging es über den Kirchplatz, vorbei an der „Wälzenden Stute“, in die Klosterstraße. Von dort aus wurde in Richtung Stadtplatz und dann entgegen der Einbahnrichtung in die Passauer Straße gefahren. Dort war auch das Ziel dieser Etappe.
Im Anschluss fuhren die Radler in die Indlinger Straße, wo sie und die Zuschauer von den Pockinger Unternehmen Biobäckerei Wagner, Brillenmarkt Loibl, City Schuh, Fact Fitness, Getränke Ramsauer, Müller Markt und Rottaler Raiffeisenbank mit Bewirtungs-, Pflege-, und Sonderangeboten empfangen wurden. Die Übernachtungsquartiere der Radler befanden sich in den Sporthallen der Mittelschule, des Wilhelm-Dieß-Gymnasiums und der Grundschule.

Am Abend des 6. August fand dann im Rahmen der Radltour ein Konzert im Stadtpark statt, bei dem Stars der „Neuen Deutschen Welle“ Hubert Kah, Fräulein Menke, Markus usw. ein Stelldichein gaben. Die Bewirtung übernahmen dabei der „Pockinger Hof“, der Gasthof „Loher“ (Hartkirchen), die Cocktailbar „Mio“, die Klosterbäckerei Karlstetter, „Mister T.“ und die Fischbraterei Härtel. Am nächsten Morgen gab es ein Frühstück an den Schlafquartieren für die Radfahrer. Der Startschuss für die Etappe nach Straubing erfolgte um 8.45 Uhr an der Indlinger Straße in Höhe der Polizeistation.

Pocking kann stolz sein, dass es ohne Bewerbung als Etappenort für die Radltour auserwählt wurde. Dies bestätigt das Ansehen, das unsere Heimatstadt überregional hat. Durch ein gastfreundliches Auftreten gegenüber den Radfahrern und den Vertretern des Bayerischen Rundfunks wurde dieser Ruf sicher bestätigt.

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